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 Sanierung des
Porto- Recanati-Platzes

 

Nach 18 Monaten Planungsphase der beiden Vereine Heckstadt Freunde Oberhöchstadts e.V. und der Partnerschaftsverein Kronberg Porto-Recanati e.V. konnte das Projekt „Umgestaltung des Porto Recanati-Platzes“ umgesetzt werden.

Die Planungen waren sehr aufwändig, da die Ehrenamtlichen zunächst eine Menge an Informationen zusammentragen mussten. Es gab keine Pläne zu den sichtbaren und unsichtbaren Begebenheiten am Porto Recanati-Platz.

Zuerst galt es Spenden für das Projekt zu sammeln und die Freiwillige Feuerwehr Oberhöchstadt unterstützte das Vorhaben indem sie klärte, wo genau sich das „Löschbecken“ unter dem Porto Recanati-Platz befand. Ohne die Arbeit der Feuerwehr stände hinter den Umbauarbeiten immer ein großes Fragezeichen, denn keiner hätte gewusst, ob das Becken durch die Arbeiten beschädigt würde oder ob die Arbeiten überhaupt in der geplanten Weise durchführbar gewesen wären, schließlich sollte der Partnerschaftsbrunnen versetzt werden. Nicht unerheblich wurde das Projekt durch andere Vereine finanziell unterstützt. Die „Freunde der Waldsiedlung“, die „Jagdgenossenschaft Kronberg“ und die „SKG Oberhöchstadt“ spendeten damit zusätzlich ein neues Karussell errichtet werden konnte. Das alte musste aufgrund von sicherheitstechnischen Bedenken kurzfristig und unerwartet abgebaut werden.

Viel praktische und fachkundige Unterstützung erhielt man von den ausführenden Firmen, der Baufirma Gebrüder Hofmann GmbH, der Gartenbaufirma Klaus Hohmann GmbH, der Elektroanlagen GmbH Borsch, Matthias Müller und Benedikt Kümmel und dem Architekten Dr. Jens Schwab, der sehr viel Zeit in die Planung der Umgestaltung investiert hatte.

Es galt neue Stromanschlüsse zu verlegen, das Gelände mit Sitzblöcken abzufangen und den Partnerschaftsbrunnen zu verlegen, um eine größere ebene Fläche zu schaffen, die multifunktional genutzt werden konnte. 8 Wochen dauerte es bis die Arbeiten abgeschlossen waren. Rund 47.000 EUR sammelte der Verein dafür an Spenden.

Zwei Jahre nach der Sanierung nahm man die Anregung von Mitgliedern auf die Treppe zum Platz zu beleuchten. Gerade in den Wintermonaten, aber auch im Sommer, wenn der Platz später am Abend genutzt wurde, brauchten insbesondere ältere Nutzer mehr Licht, um die Treppe nutzen zu können.

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